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Wer ohne Finanzabschluss durch Investitionen ein Vermögen machen kann, ist ein Profi. Wer mit einem Finanzabschluss, aber Schwierigkeiten hat, durch Investitionen und Trading Geld zu verdienen, ist immer noch ein Amateur.
Im Devisenhandel sind professionelle Devisenhändler zwangsläufig profitabler als Amateure. Das ist eine unbestreitbare Tatsache.
Betrachtet man traditionelle Branchen, unabhängig von der Branche, ist die Kluft zwischen Amateuren und Profis enorm. Das ist unbestreitbar.
Im Devisenhandel basiert die Unterscheidung zwischen professionellen und Amateurhändlern nicht auf externen Indikatoren wie Diplomen, akademischen Qualifikationen oder Qualifikationen. Entscheidend sind ihre Ertragskraft sowie ihre Investment- und Trading-Fähigkeiten.
Wenn Devisenhändler ein hohes Maß an Professionalität erreichen, werden sie die Vorstellung, dass „nur Investmentbanken, -institute und -fonds professionell sind“, nicht länger akzeptieren. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verwenden in Wirklichkeit akademischen Hintergrund oder Diplome, um Professionalität zu messen – eine verschleierte Form der „Ursprungstheorie“.
Im realen Leben ist es üblich, dass Diplomierte nicht unbedingt über fundiertes Wissen verfügen und diejenigen mit fundiertem Wissen nicht unbedingt ein Diplom besitzen. Gerade im heutigen Zeitalter der rasanten Entwicklung des Internets ist Fachwissen online leicht und ohne Zugangsbarrieren verfügbar. Im Zeitalter gedruckter Materialien waren viele Fachbücher schwer erhältlich, was den Erwerb von Fachwissen einschränkte. Heute sind diese Barrieren verschwunden.
Expertise im Devisenhandel ist eine Fähigkeit und Technik, die nichts mit Aussehen, Diplomen oder Zertifikaten zu tun hat; sie hängt ausschließlich mit der Ertragskraft zusammen.
Im Devisenhandel gilt ein Trader, der auch ohne Finanzabschluss eine herausragende Rentabilität aufweist, als Profi – also als Profi ohne Finanzabschluss. Besitzt ein Trader einen Finanzabschluss, aber keine Ertragskraft, gilt er als Amateur – also als Amateur mit Finanzabschluss.

Im Devisenhandel hängt die Anzahl der Trades eng mit der Erfahrung, Reife und Erfolgsquote eines Anlegers zusammen.
Je mehr Trades ein Anleger tätigt, desto mehr Lektionen lernt er und desto mehr Erfahrung sammelt er, was zu schnellerem Wachstum und höheren Erfolgschancen führt.
Dies ähnelt der traditionellen Ansicht: „Lesen Sie zehntausend Bücher und schreiben Sie wie ein Gott.“ Viel Lesen allein bedeutet jedoch nicht unbedingt gutes Schreiben, da Schreiben langfristiges Training erfordert. Durch kontinuierliches Üben, insbesondere über zehn Jahre, verbessern sich die Schreibfähigkeiten deutlich.
Wenn ein Anleger im Devisenhandel mehr als 10.000 Trades tätigt, ist er zweifellos erfahren und seine Handelsfähigkeiten sind ausgereift. Tatsächlich gilt ein Anleger, der mehr als 10.000 Trades abschließen kann, als erfolgreicher Anleger. Die überwiegende Mehrheit der Devisenanleger hat jedoch Schwierigkeiten, dieses Niveau zu erreichen. Viele verlassen den Markt nach nur wenigen hundert Trades, oft getrieben von hohen Positionen. Diese Anleger steigen oft in der Hoffnung auf schnellen Reichtum ein, müssen aber aufgrund von Verlusten über Nacht wieder aussteigen.
Wenn Anleger nach dem Prinzip einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie handeln – wobei leichtgewichtig bedeutet, eine angemessene Positionsgröße im Verhältnis zum Anfangskapital beizubehalten –, können sie ihr Handelsvolumen potenziell auf 10.000 Orders steigern. Sobald diese Zahl 10.000 erreicht, ist es für Anleger schwierig, nicht zu reifen und erfolgreich zu sein.
Ich hoffe, dass angehende Forex-Investoren dieses Prinzip verstehen, akzeptieren und in die Praxis umsetzen können. Dann ist der grundlegende Erfolg in greifbarer Nähe und zumindest finanziell abgesichert.

Im Forex-Handel lässt sich anhand der Einstellung eines Traders zu zukünftigen Marktprognosen unterscheiden, ob er ein langfristiger oder kurzfristiger Investor ist.
Kurzfristige Trader folgen dem Prinzip, „künftige Markttrends nicht vorherzusagen, sondern ihnen einfach zu folgen“. „Zukünftige Markttrends“ beziehen sich hier ausschließlich auf die nächsten Stunden oder Tage; Wochen liegen außerhalb ihres Handlungsspielraums und werden nicht berücksichtigt.
Langfristige Anleger hingegen vertreten die Auffassung, dass „zukünftige Markttrends Vorhersagen und Antizipation erfordern und langfristige Planungs- und Anlagestrategien entsprechend umgesetzt werden“. Die „zukünftigen Markttrends“, auf die sie sich konzentrieren, erstrecken sich über ein Jahr oder sogar mehrere Jahre; Zeiträume von mehreren Wochen sind zu kurz, um in ihren Analyserahmen einbezogen zu werden.
Der Zeithorizont für zukünftige Markttrends bestimmt direkt die Identität von Devisenhändlern, ihre Handelsstrategien sowie ihre zentralen Perspektiven und Auffassungen. Die derzeitige Divergenz im Verständnis rührt von unterschiedlichen Definitionen des Zeithorizonts für „zukünftige Märkte“ her: Manche Trader verwenden Stunden, andere Jahre. Daher kann eine detaillierte und spezifische Definition des Zeithorizonts für zukünftige Märkte diese Unterschiede beseitigen und einen Konsens fördern.

Wie können Anleger im Devisenhandel von erheblichen Kursverlusten unbeeindruckt bleiben? Die Antwort ist, eine kleine Position zu halten und eine langfristige Anlagestrategie zu verfolgen.
Ob Groß- oder Kleinanleger: Solange ihre Positionen bei jedem Aufbau oder jeder Erhöhung klein gehalten werden, können unzählige kleine Positionen erhebliche Kursverluste überstehen. Solange Anleger eine kleine, langfristige Strategie verfolgen, gefährden selbst gelegentliche Flash-Crashs am Devisenmarkt ihr Kapital nicht. Wenn Anleger mehrere Flash-Crashs erleben und ihr Kapital sicher bleibt, werden sie diese praktische Erfahrung in ihre zukünftigen Handelspraktiken einfließen lassen. Da sie erfahren haben, wie eine kleine, langfristige Strategie Flash-Crashs überstehen kann, müssen sie sich natürlich keine Sorgen über große Kursverluste machen.
Manche ungeduldigen Anleger könnten diese Strategie jedoch als zu langsam für die Gewinngenerierung abtun. Wenn Anleger jedoch unzählige kleine Positionen halten, sogar Tausende oder Zehntausende Male, kann das angesammelte Kapital beträchtlich sein. Leider erreichen die meisten Anleger dies nie in ihrem Leben. Dieses Geheimnis kennen nur wenige Großinvestoren.

Im Devisenhandel muss die Erwartung eines Händlers, „großes Geld zu verdienen“, mit seiner eigenen Kapitalgröße im Einklang stehen. Dies ist eine rationale Handelsphilosophie.
Konkret muss die Berechnung des „großen Geldverdienens“ im Devisenhandel auf der Höhe des eigenen Kapitals basieren. Über Gewinnziele zu sprechen, ohne die Kapitalgröße zu berücksichtigen, zeugt im Wesentlichen von mangelndem Verständnis des Devisenhandels und ist unrealistisches Wunschdenken und Fantasie.
Die Gewinnlogik des Devisenhandels folgt dem Grundprinzip: „Großes Kapital, großer Gewinn; kleines Kapital, kleiner Gewinn.“ Angenommen, die statistische Gewinnrate eines Händlers beträgt 10 %, und wenn sein Kontokapital 1 Million US-Dollar beträgt, entspricht ein Gewinn von 10 % 100.000 US-Dollar. Beträgt das Kontokapital jedoch nur 100 US-Dollar, beträgt der Gewinn bei gleicher Rate nur 10 US-Dollar.
Dies ähnelt der traditionellen Geschäftswelt: Betreiber großer Fabriken können enorme Gewinne erzielen, während Besitzer kleiner Werkstätten nur begrenzte Erträge erwirtschaften können; Supermarktketten erzielen beträchtliche Gewinne, während Straßenhändler relativ geringe Einnahmen erzielen. Im Devisenhandel kann großes Kapital hohe Gewinne erzielen, während kleines Kapital nur Renditen erzielen kann, die seiner Größe entsprechen. Beides ist im Wesentlichen dasselbe.
In der Realität unterliegen die meisten Devisenhändler jedoch einem kognitiven Missverständnis: Sie steigen mit 10.000 US-Dollar Kapital in den Markt ein und streben nicht eine angemessene Rendite von 10 % von 1.000 US-Dollar an, sondern hoffen, 1 Million US-Dollar zu verdienen. Diese vom Kapital losgelöste Erwartung ist eine Tragödie für die gesamte Devisenhandelsbranche, spiegelt aber auch die allgemeine Denkweise der meisten Händler wider.



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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