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Beim Devisenhandel haben Trader, denen es an Übung mangelt, Schwierigkeiten, Muster zu erkennen.
Ohne Wiederholung können keine Gewohnheiten gebildet werden, und Gewohnheiten sind entscheidend für die Gedächtnisbildung im Gehirn. Kann das Gehirn keine Erinnerungen bilden, fällt es Tradern schwer, sich zu verbessern.
Deshalb müssen Forex-Trader durch wiederholtes Investieren und strategisches Denken lernen. Indem sie kontinuierlich Erfahrung sammeln, entwickeln sie nach und nach gute Handelsgewohnheiten. Mit der Zeit verbessern sie ihre Fähigkeiten unbewusst und stetig.
Letztendlich werden Trader vielleicht positiv überrascht sein, festzustellen, dass sie außergewöhnlich gut geworden sind – so gut, dass sie es selbst kaum glauben können. Für Forex-Händler ist Wiederholung der Schlüssel zum Erfolg, und Übung ist unerlässlich, um ihre Forex-Kenntnisse zu verbessern.

Beim Devisenhandel wenden Händler häufig verschiedene Pending-Order-Strategien an, basierend auf Markttrends und ihrer eigenen Erfahrung.
Steigt der Markt, platzieren Forex-Händler Kaufaufträge weit entfernt vom aktuellen Kurs, um von einem plötzlichen Kursrückgang zu profitieren. Solche Gelegenheiten sind oft schwer vorherzusagen, lassen sich aber durch geschickten Einsatz von Pending-Order-Techniken effektiv nutzen. Umgekehrt platzieren Händler bei fallenden Kursen Verkaufsaufträge weit entfernt vom aktuellen Kurs, um von einem starken Kursanstieg zu profitieren. Auch diese plötzlichen, großen Kursschwankungen sind schwer vorherzusagen, doch Pending-Order-Techniken bieten hier eine effektive Lösung.
Wenn Forex-Händler jedoch mit einem trägen Markt konfrontiert sind, platzieren diejenigen, die ihre Orders nahe am aktuellen Kurs platzieren, oft unerfahrene Anfänger. Mit zunehmender Erfahrung beherrschen erfahrene Händler nach und nach fortgeschrittenere Orderplatzierungstechniken. Sie platzieren ihre Orders weit entfernt vom aktuellen Kurs – eine Strategie, die auf langjähriger Anlage- und Handelserfahrung basiert und nicht von anderen vermittelt wird. Ohne eigene Erfahrung ist selbst eine Anleitung schwer zu verstehen und ihr zu vertrauen.
Diese Anhäufung von Erfahrung und die Verbesserung der Fähigkeiten werden von Forex-Händlern in der Praxis schrittweise erforscht und perfektioniert und sind der Schlüssel zu ihrem Erfolg in diesem komplexen und sich ständig verändernden Markt.

Im Zwei-Wege-Handelssystem des Forex-Marktes gelten Candlestick-Charts als klassisches Werkzeug der technischen Analyse für die meisten Händler als zentrale Entscheidungsgrundlage.
Ihre intuitive Darstellung von Kursschwankungen macht sie zu einer gängigen Wahl für die Marktteilnahme. Es ist jedoch wichtig, genauer hinzusehen, dass die Verluste eines erheblichen Teils der Händler eng mit der unsachgemäßen Verwendung von Candlestick-Mustern zusammenhängen. Tatsächlich lässt sich sagen, dass ein starres Verständnis und die einseitige Anwendung dieses Instruments maßgeblich zu ihren enormen Verlusten beigetragen haben. Viele Trader ignorieren bei der Verwendung von Candlestick-Mustern oft die übergeordnete Logik der Marktbewegungen und interpretieren einzelne Muster als absolute Handelsanweisungen. Sie versäumen es, diese mit einer umfassenden Analyse verschiedener Faktoren wie makroökonomischen Trends und Kapitalflüssen zu kombinieren. Dieser isolierte analytische Ansatz führt leicht zu kognitiven Fallen und verleitet dazu, bei kurzfristigen Kursschwankungen Entscheidungen entgegen der tatsächlichen Marktrichtung zu treffen, was letztendlich zu unerwartet hohen Verlusten führt.
Eine genauere Betrachtung der Marktdynamik zeigt, dass im Devisenhandel der Trend stets die entscheidende Variable für Erfolg oder Misserfolg eines Trades ist und die Interpretation von Candlestick-Mustern auf einer präzisen Einschätzung des Gesamttrends basieren muss. Befindet sich der Markt in einem klaren Aufwärtstrend, ist die Hauptrichtung der Kursbewegung nach oben gerichtet. Verschiedene Abwärtsmuster, die zu diesem Zeitpunkt auftreten, sind eher kurzfristige Anpassungssignale innerhalb der Trendfortsetzung als Anzeichen einer Trendumkehr. Wenn Händler diese Korrekturmuster fälschlicherweise als Verkaufschancen interpretieren, tappen sie in die Falle des Trend-Contrarian-Tradings und verpassen nachfolgendes Aufwärtspotenzial. Befindet sich der Markt hingegen in einem klaren Abwärtstrend, ist die vorherrschende Kursrichtung abwärts gerichtet. Verschiedene Aufwärtsmuster, die in dieser Phase auftreten, sind im Wesentlichen phasenweise Erholungen innerhalb des Abwärtstrends und keine Signale für eine Trendumkehr. Interpretieren Händler diese Erholungen fälschlicherweise als Kaufchancen, tätigen sie ebenfalls Contrarian-Trades und riskieren Verluste, sobald sich der Trend umkehrt.
Aus Sicht der Händler selbst handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Marktteilnehmer im Devisenmarkt um Klein- bis Mittelständler mit relativ begrenztem Kapital. Diese Gruppe tendiert zum kurzfristigen Handel und versucht, von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Genau diese Kombination aus Kapitalausstattung und Handelsstrategien verstärkt jedoch die potenziell irreführende Wirkung von Candlestick-Mustern. Bei einem kurzfristigen Kursrückgang innerhalb eines Aufwärtstrends kann das Abwärtsmuster in Candlestick-Charts kurzfristig orientierte Händler stark zum Verkauf verleiten. Sie treffen übereilte Verkaufsentscheidungen, ohne den Gesamttrend zu berücksichtigen, und verlassen den Markt daher vorzeitig. Dadurch verpassen sie langfristige Gewinne aus einem anhaltenden Trend. Umgekehrt kann das Aufwärtsmuster in Candlestick-Charts bei einem kurzfristigen Kursanstieg innerhalb eines Abwärtstrends kurzfristig orientierte Händler zum Kauf animieren. Sie platzieren Kaufaufträge übereilt, ohne die wahre Natur der Erholung zu erkennen, und geraten letztendlich in eine Falle, wenn sich der Trend umkehrt und erneut fällt. Diese operative Verzerrung, die durch das Zusammenspiel von Kapitalmerkmalen, Handelsstrategien und der Fehlinterpretation von Candlestick-Mustern entsteht, ist ein Hauptgrund dafür, dass viele Händler in die Falle tappen, gegen den Trend zu handeln. Dies erschwert es ihnen, in volatilen Märkten stabile Gewinne zu erzielen.
Für Forex-Händler liegt der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis von Investitionen darin, die instrumentelle Bedeutung und die Grenzen von Candlestick-Mustern genau zu erkennen und sich von der übermäßigen Abhängigkeit von einem einzigen technischen Instrument zu lösen. Wenn Händler die potenziell irreführende Natur von Candlestick-Mustern erkennen und diese nicht länger als absolute Handelsdaten betrachten, sondern sie mit einer multidimensionalen Analyse von Trends, Kapitalflüssen, Marktstimmung und anderen Faktoren kombinieren, können sie sich aus der Verlustspirale befreien und eine erfolgreiche Anlagestrategie verfolgen. Viele Händler befanden sich zuvor in einem Verlustkreislauf, weil sie in die Falle tappten, sich ausschließlich auf die technische Analyse zu verlassen. Sie versuchten es immer wieder mit fehlerhaften Handelskonzepten und scheiterten, da sie vergeblich nach der richtigen Richtung suchten. Sobald dieser kognitive Durchbruch gelingt, passen Händler ihre Strategien automatisch an, geben risikoreiches Kurzzeithandel auf und verfolgen einen langfristigen Ansatz mit geringem Hebel. Indem sie Markttrends folgen, das Positionsrisiko kontrollieren und Positionen geduldig halten, können sie langfristig stabile Renditen erzielen. Dieser Wandel optimiert nicht nur die Handelsstrategie, sondern verbessert auch die Anlagephilosophie und markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem stabileren und profitableren Anlagepfad.

Im Devisenhandel gelten die folgenden Verhaltensweisen gemäß den Devisenbestimmungen als unzulässige Werbung.
Insbesondere die direkte Bewerbung von Devisenhandelsdienstleistungen mit Margin gegenüber Festlandchinesen über Kanäle wie Telefon, SMS, E-Mail und soziale Medien stellt typisches Direktmarketing dar. Darüber hinaus verstößt die Werbung oder die Verwendung anderer Werbematerialien in Festlandmedien (einschließlich Online-Medien) zur Einführung von Devisenhandelsdienstleistungen mit Margin gegen die Vorschriften zur öffentlichen Werbung. Ebenso gilt die Organisation von Anlageseminaren, Workshops oder Schulungen in Festlandchina zur Förderung des Devisenhandels mit Margin als unzulässige Organisationstätigkeit. Auch die Ernennung von Institutionen oder Einzelpersonen aus Festlandchina zu Agenten zur Kundenakquise oder Handelsberatung gilt als unzulässige Agentenanwerbung. Schließlich stellt auch die Verleitung von Festlandchinesen zur Kontoeröffnung und Teilnahme am Devisenhandel mit Margin auf verschiedenen Wegen eine unzulässige Verleitung zur Kontoeröffnung dar.
Es ist wichtig zu betonen, dass selbst wenn ein Hongkonger Devisenbroker mit Margin über eine gültige Lizenz verfügt, seine Werbeaktivitäten in Festlandchina ohne Genehmigung der dortigen Aufsichtsbehörden weiterhin unzulässig sind. Gemäß der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Verordnung und den Vorgaben der Hongkonger Wertpapier- und Futures-Kommission (SFC) ist es Mitarbeitern lizenzierter Brokerhäuser untersagt, in die Geldtransfers und Devisengeschäfte ihrer Kunden einzugreifen, insbesondere die Empfehlung informeller Devisenhandelskanäle. Dies bedeutet, dass die Hongkonger Aufsichtsbehörden lizenzierten Institutionen auch ausdrücklich illegale Geschäftswerbung in Festlandchina untersagen.

Im Bereich des Devisenhandels ist es Hongkonger Forex-Margin-Brokern strengstens untersagt, ihre Geschäfte gegenüber Bürgern Festlandchinas zu bewerben. Diese Einschränkung beruht auf einschlägigen Vorschriften des chinesischen Festlands, die ausdrücklich festlegen, dass kein Institut ohne Genehmigung Devisenhandel mit Hebelwirkung anbieten darf.
Gleichzeitig hat die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) klargestellt, dass lizenzierte Broker in Hongkong nicht am nicht genehmigten oder illegalen Devisenhandel mit Hebelwirkung in Festlandchina teilnehmen dürfen und auch andere oder Investoren vom Festland nicht bei solchen Aktivitäten unterstützen dürfen. Bietet ein lizenzierter Broker derzeit Devisenhandel mit Hebelwirkung oder ähnliche Dienstleistungen für Investoren vom Festland an oder wirbt dafür, muss er unverzüglich prüfen, ob diese Aktivitäten den einschlägigen Vorschriften des Festlands entsprechen. Jede festgestellte Nichteinhaltung ist unverzüglich einzustellen und die Hong Kong SFC umgehend zu benachrichtigen.
Darüber hinaus kann die Teilnahme von Einwohnern des Festlands am Devisenhandel mit Hebelwirkung im Ausland gegen die „Maßnahmen zur Verwaltung des individuellen Devisenverkehrs“ verstoßen. Daher sind Hongkonger Devisenbroker mit Hebelwirkung bei der Bewerbung ihrer Dienstleistungen gegenüber Bürgern des Festlands zahlreichen Risiken ausgesetzt, und solche Aktivitäten sind durch chinesisches Recht nicht geschützt. Dies unterstreicht die Bedeutung eines gesetzeskonformen Geschäftsbetriebs. Ob nach chinesischem Recht oder den Vorgaben der Hongkonger Aufsichtsbehörden: Broker müssen die geltenden Vorschriften strikt einhalten, um rechtliche Risiken und Sanktionen zu vermeiden.



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